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Starker 31. Gesamtplatz für den Maxhütte Technologie-M3

Vor sage und schreibe 235.000 Zuschauern vor Ort fand vom 17.- 20. Mai die 40. Ausgabe das legendäre ADAC Zurich 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring statt. Bereits zum sechsten Mal am Start des Langstreckenklassikers, der 26-jährige Sulzbach-Rosenberger Michael Rebhan auf einem 420 PS starken BMW M3 GT4 vom Team Scheid Motorsport. Zusammen mit seinen beiden Teamkollegen Thomas Haider und Robert Senkyr steuerte er den „Eifelblitz“.

Das Rennen begann für Michael Rebhan dann genauso wie angekündigt. Nach einem sehr guten Start konnte der 26 jährige noch in der ersten Nordschleifen Runde den „Eifelblitz“ auf die dritte Position verbessern. Mit konstant schnellen Runden schaffte es Michael dann schließlich am Ende seines Doppelstints von fast drei Stunden, sogar die Führung der Klasse zu übernehmen und diese auch bis zum Fahrerwechsel zu verteidigen. Auch im weiteren Verlauf des Rennens überzeugten die Piloten des Maxhütte Technologie-M3 mit einer fehlerfreien Fahrt und konnten sich so innerhalb der Top-3 der Klasse festsetzen. Und auch im Gesamtklassement arbeiteten sich die drei Rennfahrer des Teams Scheid Motorsport immer weiter nach vorne, am frühen Sonntagmorgen befanden sie sich bereits innerhalb der Top-40 im Gesamtklassement. Doch dann, etwa drei Stunden vor Rennende, musste Michaels Teamkollege Robert Senkyr einem Unfall ausweichen und touchierte dabei einen Curb äußerst unsanft. Die Folge war ein Dämpferbruch vorne rechts am Fahrzeug, was eine ca. 10 min andauernde Reparaturpause in der Scheid Motorsport Box erforderte. Großes Pech für Michael und sein Team, eine Top-3 Platzierung in der GT4 Klasse war somit dahin.

Am Ende der Hatz einmal rund um die Uhr kam Michael Rebhan schließlich auf einem sehr guten 31. Gesamtplatz von 169 gestarteten Fahrzeugen ins Ziel und konnte sich den fünften Platz in der GT4 Klasse sichern.

“Der Dämpferschaden kurz vor Rennende war natürlich ein Rückschlag für uns, jedoch lief unser BMW M3 ansonsten absolut problemlos und mit dem 31. Platz im äußerst stark besetzten Starterfeld können wir sehr zufrieden sein. Mit der Klasse SP10 habe ich jetzt noch eine Rechnung offen. Ich hoffe daher möglichst bald ins Team von Scheid Motorsport zurückzukehren. Das Auto war perfekt vorbereitet und das Team hat einen wirklich guten Job gemacht.

Mein Dank für den tollen Einsatz geht an Daniela, Heidi, Sven, das ganze Team um Johannes Scheid und natürlich an meinen Partner Maxhütte Technologie aus Sulzbach-Rosenberg.“